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Innovation als Überlebensstrategie: Warum Unternehmen jetzt neu denken müssen

Was haben erfolgreiche Unternehmen gemeinsam?

Sie hinterfragen laufend den Status Quo, reagieren entsprechend auf neue Anforderungen aus Welt und Wirtschaft – und setzen auf Innovation und optimierte Geschäftsmodelle. Rasanter technologischer Wandel, globale Krisen und veränderte Kundenbedürfnisse sind nur ein Auszug an Einflussfaktoren, weshalb traditionelle Geschäftsmodelle an ihre Grenzen stoßen. Wer also weiterhin auf altbewährte Strukturen setzt, riskiert damit, den Anschluss zu verlieren.

Die Notwendigkeit von Innovation

Die Digitalisierung hat die Spielregeln in nahezu allen Branchen grundlegend neu definiert. Die Welt entwickelt sich immer schneller weiter und damit auch die Erwartungen der Kund:innen. Das reicht von personalisierten Angeboten, bis zu sofortiger Verfügbarkeit von Dienstleistungen und Produkten sowie digitalen Erlebnissen. Gleichzeitig entstehen durch technologische Fortschritte wie Künstliche Intelligenz neue Möglichkeiten. Doch Innovation ist mehr als eine Reaktion auf den Wandel – sie ist eine aktive Entscheidung für Zukunftsfähigkeit. Unternehmen, die heute in neue Ideen und Strukturen investieren, sichern sich entscheidende Vorteile.

Geschäftsmodelle neu denken

Welche Faktoren sind also entscheidend? Wie können Unternehmen konkret ins Handeln kommen? Und welche Stellschrauben lassen sich nutzen, um langfristig wettbewerbsfähig und innovationsstark zu bleiben? Wir haben ein paar Möglichkeiten zusammengefasst:

Organisatorische Flexibilität als Erfolgsfaktor

Flexibilität betrifft nicht nur Prozesse, sondern auch Denkweisen. Organisationen müssen lernen, schneller auf Veränderungen zu reagieren – sei es durch agile Methoden, flexible Arbeitsmodelle oder verbesserte Produktentwicklungen. Studien zeigen, dass flexible Unternehmen innovativer sind und deutlich besser mit Krisen umgehen können.

Dabei geht es nicht nur um kurzfristige Reaktionen, sondern auch um strategische Überlegungen wie zum Beispiel „Wie können bestehende Strukturen aufgebrochen und neue, dynamische Ansätze implementiert werden?“

Künstliche Intelligenz als Motor der Veränderung

Die Zukunft der Arbeit wird gerade neu geschrieben – mit Künstlicher Intelligenz (KI) als zentralem Werkzeug. Doch viele Mitarbeiter:innen sind nicht darauf vorbereitet, wodurch Risiken entstehen können: Wenn zu viele den Anschluss verlieren, stagniert der Fortschritt. Eine IBM-Studie aus 2024 zeigt:

  • 85 % der Führungskräfte erwarten, dass KI innerhalb der nächsten drei Jahre zentrale Impulse für Geschäftsmodell-Innovationen liefern wird.
  • 89 % gehen davon aus, dass sie maßgeblich zur Entwicklung neuer Produkte und Services beiträgt.

Für Unternehmen bedeutet das: Es reicht nicht mehr, KI nur zu „kennen“. Sie muss integraler Bestandteil der Strategie sein. Dazu gehört auch, die Belegschaft mit Weiterbildungen und Schulungen aktiv in diesen Wandel einzubeziehen.

Neue Geschäftsmodelle als Antwort

In einer Wirtschaft, in der sich Märkte rasant verändern und viele Branchen mit Sättigung, Preisverfall und wachsendem Konkurrenzdruck kämpfen, braucht es neue strategische Zugänge. Innovative Geschäftsmodelle sind dabei nicht nur ein Reaktionsmechanismus, sondern ein aktiver Weg, um sich vom Wettbewerb zu differenzieren und neue Wachstumschancen zu schaffen.

Ein bewährter strategischer Zugang ist z. B. die Blue-Ocean-Strategie, die darauf abzielt, neue, noch unbesetzte Märkte zu erschließen. Wie kann ein Unternehmen nicht nur besser, sondern anders sein? Wie kann es neue Werte für Kund:innen schaffen, die bisher nicht bedient wurden?

Ein Perspektivenwechsel ist dabei entscheidend: Statt sich ausschließlich am Wettbewerb zu orientieren, werden die Bedürfnisse der Kund:innen in den Mittelpunkt gestellt – und diese vielleicht sogar neu definiert. So agiert man proaktiv statt nur reaktiv.

Gleichzeitig erfordern solche Veränderungen auch den Mut, bestehende Strukturen loszulassen und neue Wege zu gehen. Hier zahlt sich eine professionelle Begleitung besonders aus: Denn fundierte Strategieberatung, Technologieverständnis und betriebswirtschaftliche Planung müssen Hand in Hand gehen, um neue Modelle nicht nur zu entwerfen, sondern auch nachhaltig umzusetzen.

Externe Expertise einholen

Aber wo setze ich als Unternehmen an, damit der Umstieg gelingt? Insbesondere in Transformationsphasen ist externe Unterstützung entscheidend. Die Mitglieder der Fachgruppe bieten genau diese Expertise: Ob beim Aufbau digitaler Strategien, bei der Geschäftsmodellentwicklung oder in der Prozessoptimierung – sie begleiten Unternehmen individuell, praxisnah und lösungsorientiert. Mit dem gebündelten Wissen aus Beratung, IT und Buchhaltung erhalten Unternehmen Zugang zu einem starken Netzwerk, das gemeinsam an nachhaltigem Erfolg arbeitet.

Besonders die Expert:innen der Experts Group Innnovation stehen Ihnen mit ihrem Know-How zur Seite: 

  • beim Finden von Lösungen für Produkte und Kundenbedürfnisse,
  • bei der Umsetzung von Ideen in reale und digitale Produkte, Dienstleistungen, Geschäftsmodelle und Geschäftsprozesse,
  • bei der Marktforschung, Projekt-Finanzierung und Implementierung sowie der optimalen Ausschöpfung von Fördermitteln,
  • bei der rechtlichen Absicherung, dem Schutz und der Patentierung von Produkten und Prozessen sowie neuen digitalen Geschäftsmodellen,
  • bei der innerbetrieblichen Akzeptanz von Produkt- und Dienstleistungsinnovationen, neuen Geschäftsmodellen und Digitalisierungs-Projekten und
  • bei der zielgerichteten Schulung der Mitarbeiter

Der Wandel ist unausweichlich – und bietet zugleich enorme Chancen. Unternehmen, die bereit sind, ihre Geschäftsmodelle zu hinterfragen und sich neu zu erfinden, können nicht nur überleben, sondern gestärkt aus der Transformation hervorgehen. Die Expert:innen aus Ihrer Region stehen Ihnen dabei kompetente Partner zur Seite, die den Weg in eine erfolgreiche Zukunft ebnen.