Patrick Jobst - Wegbegleiter für Dein digitales Geschäftsmodell
Bist Du bereit, Nägel mit Köpfen zu machen?
Ein digitales Geschäftsmodell ist so viel mehr als bloß noch eine weitere Website.
Es ist die Entscheidung für einen Lebensstil.
Genau Dein Ding, standortunabhängig, ausgeglichene Work Life Balance, mehrere Einkommensströme.
Auf meiner Website patrickjobst.com kannst Du Dich in unzähligen Fachartikeln von A bis Z darüber informieren. Lasse Dich inspirieren, wie ein digitales Geschäftsmodell in Deine Welt passt. Wie es Deine Expertise vermarktet, Dein aktuelles Geschäft ausbauen kann oder endlich einen Traum umsetzt, den Du schon länger in Dir fühlst.
Ja, wir reden hier keineswegs über schnelles Geld und rasche Erfolge ohne Aufwand. Es braucht anfangs viel Fleiß und eine steile Lernkurve. Ein digitales Geschäftsmodell gibt es nicht geschenkt. Verbrenne nicht weiter Zeit, Geld und Ressourcen für mäßig wirksame Strategien im Netz.
Besuche meine Website und starte den nächsten Schritt in Deinem Leben.
(In der mobilen Ansicht bei huddlex bitte Portfolio aufklappen.)
Wir bieten folgende Leistungen und Fähigkeiten an
Was ist ein digitales Geschäftsmodell?
Ein digitales Geschäftsmodell ist ein erwachsenes, seriöses und nachhaltiges Geschäftsmodell, bei dem Deine Firmenzentrale, Produktionsstätte und Verkaufszentrale Deine eigene Website ist. Die für Dich sinnvollen digitalen Kanäle (zum Beispiel Social Media Konten) sind Deine Filialen. Die Geschäftsfelder sind bewährte und seriöse digitale Monetarisierungsformen, von denen es viele Dutzend gibt.
Ein digitales Geschäftsmodell kann für sich alleine stehen. Es kann aber auch Deine analogen Geschäftsmodelle ausbauen und ergänzen. Falls beispielsweise Dein Kerngeschäft Seminare und 1:1 Betreuungen sind, generiert ein digitales Geschäftsmodell für Dich vorqualifizierte Anfragen. Damit kannst Du Inbound Marketing erfolgreich umsetzen und die Notwendigkeit mühseliger zeit- und kostenaufwendiger Kaltakquise entfällt.
Wofür ist ein digitales Geschäftsmodell eine Lösung?
Unsicherheit über Deine berufliche Zukunft: Es droht Jobverlust oder er macht Dich krank.
Zeitmangel: Du machst jede Woche unendlich Überstunden, ohne sich auszuzahlen. Freunde, Familie und Hobbys sehen Dich nur selten.
Fehlende Flexibilität: Was und wie Du es jetzt machst, schränkt Dich in jeder Hinsicht ein.
Keine berufliche Erfüllung: Was Du jetzt machst, ernährt Dich, weil Du gut bist. Und macht kein bisschen Freude
Finanzielle Abhängigkeit: Fallen Stammkunden weg, ist auch das Einkommen zu Ende. Oder Deine Branche verschwindet durch neue Technologien oder geänderte Kundenwünsche.
Begrenzte Reichweite: Du machst Deine Sache gut und hast hohe Kompetenz. Leider weiß niemand davon.
Beschränkte Skalierbarkeit: Du hast keine Perspektive, mehr Einkommen zu erzielen oder weniger zu arbeiten.
Keinerlei Sinn: Du machst etwas leidenschaftslos, weil es Dich ernährt. Und freust Dich schon vor dem Frühstück auf den Feierabend.
Soziale Isolation: Es gibt niemanden, mit dem Du Dich auf Augenhöhe austauschen kannst. Was Du ablieferst, wird ohne Rückmeldung zur Kenntnis genommen.
Mangel an Innovation: Du verwendest seit 30 Jahren dieselben Methoden. Sie funktionieren schon seit 20 Jahre eher schlecht als recht.
Autonomie und Selbstbestimmung: Andere kommandieren Dich rum und niemanden interessiert es, wie es Dir dabei geht.
Mehr passives Einkommen: Endlich seriöse, nachhaltige Einkommensströme, die auch dann auf Dein Konto einzahlen, wenn Du gerade Deine Freizeit genießt.
Standortunabhängigkeit: Du hast das Pendeln satt. Du möchtest arbeiten, wo Du Dich wohlfühlst. Nicht dort, wo Dein Arbeitgeber zu Hause ist.
Kreatives Austoben: Du machst dieselben 8 Handgriffe Zigtausend Mal im Jahr. Und nichts anderes. Dabei hättest Du so viele Ideen.
Netzwerken: Beruflich unterwegs unter Gleichgesinnten, statt Kollegen täglich ertragen zu müssen.
Persönliche Entwicklung: Du bist als Mensch an einem toten Punkt in Deinem Leben angekommen. Es ist Zeit für etwas Neues.
Finanzielle Freiheit: Kein Zittern mehr, ob das Geld bis zum Ende des Monats reicht.
Mehr Selbstfürsorge: Du laugst Dich völlig aus, indem Du für andere stets alles gibst. Bis irgendwann Körper und Seele nicht mehr mitspielen.
Verteilung der Einnahmequellen: Fällt die einzige Einnahmequelle weg, wird es ganz schwierig im Leben. Viele Einnahmequellen sichern die Gegenwart und die Zukunft ab.
Für wen ist ein digitales Geschäftsmodell geeignet?
Für jeden unternehmerisch denkenden Menschen (w/m), der ambitioniert eigene Ziele selbstbestimmt verfolgt. Also Gründer, Selbstständige, Umsteiger, Unternehmer oder Geschäftsinhaber. Du musst kein großer Verlag oder kein großes Medienhaus sein, um ein digitales Geschäftsmodell umzusetzen.
Voraussetzungen sind, dass Du dafür Zeit, Geld und Ressourcen aufbringen kannst. Ob Du nun eine Bäckerei oder ein digitales Geschäftsmodell gründest: Beides gibt es nicht umsonst, ohne Fachkenntnisse und ohne Aufwand.
Wer das schnelle Geld sucht, anfällig für unsaubere Methoden ist oder nicht bereit ist, sich persönlich weiterzuentwickeln, sollte einen anderen Karriereweg einschlagen.
Was brauchst Du, um ein digitales Geschäftsmodell umzusetzen?
Gründest Du eine Bäckerei, reicht es nicht aus, daheim im Ofen Brötchen aufzuwärmen. Du benötigst indes eine Idee, eine Strategie und einen Plan. Du musst in Waren- und Maschinenkunde sattelfest sein. Ausreichende Kenntnisse in BWL sind Voraussetzung, damit Du Dich nicht völlig verkalkulierst.
Du musst Dich mit Vorschriften und Regeln auskennen, um Deine Bäckerei rechtssicher zu betreiben. Produktionsstätten und Verkaufslokale dürfen keine Einladung an Diebe oder Gauner aller Art sein. Es braucht Kreativität, denn gute Semmeln und Schwarzbrot alleine werden das Geschäft nicht tragen.
In Personalfragen brauchst Du ebenso geschickte Hand. Du musst befähigt sein, kluge Entscheidungen zu treffen, was Du selbst machst und was besser andere. Vergessen wir nicht, dass Du auch Marketingwissen benötigst. Es helfen das beste Gebäck und die besten Süßspeisen nichts, wenn niemand weiß, dass es Dich gibt.
In einem digitalen Geschäftsmodell ist es sehr ähnlich. Du benötigst zunächst eine tragfähige digitale Strategie. Alles andere ist Rumwursteln und eine Verschwendung von Zeit, Geld und Ressourcen. Content Marketing ist der Motor und die tragende Säule Deines digitalen Geschäfts. Dabei geht es nicht ohne Suchmaschinenoptimierung.
Eine Designwüste im Shared Hosting ist kein digitales Geschäftsmodell. Webentwicklung mit eigenem Cloudserver, absolut professionellem Sicherheitswesen und stabiler WordPress Konfiguration muss nicht unendlich teuer sein. Social Selling bildet erfolgreiches Inbound Marketing in den sozialen Medien ab.
Selbst gehostete Onlinekurse sind eine von vielen sinnvollen Monetarisierungsformen. Davon profitieren besonders Berater, Coaches, Dienstleister, handwerkliche Berufe oder wissensbasierte Anbieter. Zuletzt benötigst Du noch jemand, der Dich in allen nötigen Aspekten begleitet. Das wäre dann ich.
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